Harry ist ein ziemlich impulsiver junger Mann, dem seine Freunde über alles gehen und der keine  Scheu hat sein Leben für andere aufzugeben, denn mit genau dieser Absicht war er überhaupt der letzten Schlacht entgegengetreten. Wenn ihm jemand missfällt, lässt er diesen das auch spüren und besonders bei solchen leuten wie Umbrigde fällt es ihm unheimlich schwer nicht komplett auszurasten und sie mal gehörig zusammenstauchen. Er wird ziemlich schnell wütend, wenn jemand seinen liebsten schadet und hat einen üblen Beschützerinstinkt, sodass er sein eigenes Leben eher gering schätzt. Eigentlich will er nur ein normaler junger Mann sein, aber gezwungermaßen akzeptiert er seine Retterrolle die ihm von der ganzen englischen Zauberwelt auferlegt wurde durch sein überraschendes überleben.

Ron ist ziemlich launischer Mensch. Er mag es lieber ruigh und ruht sich auch gerne mal aus während andere arbeiten. Er ist ein guter Freund, solange er sich nicht in den Hintergrund gedrängt fühlt. Ron wird leicht wütend und wenn ihm etwas nicht passt ist er sehr stur und auch nicht bereit nachzugeben. Doch während Gefahr droht ist er stets an der Seite seiner Freunde und es würde ihm im Leben nicht einfallen wegzurennen. Denn er ist mutig und kämpft für das an was er glaubt.

Auf den ersten Blick wirkt Draco wie ein stereotypischer Zauberer reinen Blutes, der aus einer wohlhabenden und traditionsbehafteten Familie kommt, die alle Nicht-Reinblüter als minderwertig oder gar völlig wertlos ansehen - weil der Slytherin sich nämlich genau so verhält: Arrogant, rücksichtslos und kalt. Kurz: Er gibt sich genau so, wie man sich den Sohn Lucius Malfoy's vorstellen würde und lange Zeit reflektiert sein Innerstes seine Äußere Erscheinung zu 100 Prozent. Erst in letzten Jahren machen sich Zweifel in ihm breit und er beginnt, sich selbst ein Bild von der Welt zu machen, die er bisher nur aus den Augen seines Vaters betrachtet hat.

Damon ist alles, aber nicht berechenbar. Er ist das Böse persönlich, aber er kann sich auch ziemlich nett geben und Leute perfekt täuschen. Er weiß einfach wie man es macht.
Damon ist sehr zielstrebig und tut alles um seine Ziele zu erreichen. Daher ist er auch sehr ehrgeizig und stur. Wenn er etwas nicht bekommt, wird er wütend und bestraft Leute. Er hat auch eine nette Seite, die Leute täuschen soll, was er perfekt beherrscht. Er kann sich sehr gut verstellen. Damon ist alles andere als tolerant und kann ein ziemlicher Heuchler sein. Ein Gefühl wie Liebe empfindet er nicht wirklich. Er hat ein ziemliches Ego und denkt vor allem an sich und nicht an andere. Es geht ihm darum seinen Kopf durchzusetzen und vor allem will er Spaß haben. Vor allem hat er es auf Frauen abgesehen und beißt gerne mal die ein, oder andere, damit diese machen was er möchte, sobald sie ihm in die Augen sehen.

Fred ist ein positiver, gut gelaunter Mensch, der stets hilfsbereit ist und nichts lieber macht, als seine Mitmenschen mit seinen albernen Späßen und Streichen zum Lachen zu bringen.
Doch wenn es um seine Familie und seine Freunde geht, kann er kämpfen wie ein Löwe und legt unglaublichen Mut an den Tag, denn nichts ist wichtiger, als die Menschen, die er liebt. Für sie würde er sogar durch die Hölle gehen.

Der Mann ist ein hoch gewachsener, farbiger Magier mit tiefer Stimme. Kingsley ist 1,89 Meter groß und schlank. Er ist kahl und trägt einen goldenen Ring im Ohr. Diese Auffälligkeit ist sein Markenzeichen, welches er nur in jeder erdenklichen Situation hervorhebt und präsentiert.
Seine schokobraunen Augen erinnern an einen Teddybären, der alle Mädchenherzen höher springen ließ. Wenn Kingsley etwas erreichen will, setzt er meist seine ruhige Art und Geduld an den Tag und die Frauen und Mädchen lagen ihm scharenweise zu seinen Füßen. Da Kingsley sehr hoch gewachsen und gut trainiert ist, könnte man fast behaupten, er habe die perfekte Sportlerfigur, wären da nicht immer mal wieder diese kleine Kalorienzwerge, die sich über all im Essen und Trinken versteckten. Kingsley trägt meistens einen himmelblauen Satinumhang. Er hat ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten.

Ginny ist eine typische Weasley, ihre Familie ist ihr das wichtigste und sie würde auch alles für ihre Freunde und Familie tun, egal wie gefährlich es ist. Sie hat als jüngstes und einziges Mädchen der Familie schon schnell gelernt sich durchzusetzen und auch ihre Brüder haben schnell gelernt sie nicht zu unterschätzen. Auch wenn sie eher klein und zierlich wirkt, hat sie dennoch dieselbe Art an sich andere, wenn sie es will, unterzubuttern und einzuschüchtern. Sie versteht Spaß und ist auch schnell für diesen zu haben, empfindet dies jedoch nicht als das wichtigste.

Wie man in den Wald ruft, so hallt es zurück. Diese Bezeichnung passt wahrscheinlich ganz gut zu Tom; denn wer sollte gütig sein, wenn ihm nie Güte widerfahren war? Wer sollte lieben, wenn er nie geliebt wurde und ja... wer sollte ehrlich sein, wenn seine ganze Existenz eine Lüge war? Riddle hat eine sehr einnehmend egoistische Ader und bevorzugt seine eigenen Ziele zu erreichen; er ist zielstrebig, ehrgeizig und Realist - aber dafür auch ebenso rücksichtslos. Das macht ihn, obschon äußerlich charmant, zu einem verkümmerten und boshaften Zauberer, der sich nur selten auf der Nase herum tanzen lässt. So kann man Tom durchaus als böse betiteln, getrieben von der gewonnenen Überzeugung seines Vorfahren Slytherins, dessen Erbe alles ist, was ihm nach dem Tod seiner Mutter geblieben ist. Nichtsdestotrotz kann Tom unter Umständen auch ein Freund sein; kein guter - und emotional hoffnungslos überfordert, aber dennoch immer für denjenigen zur Stelle, der seine Hilfe benötigt (und von dem er weiß, dass diese Hilfe revanchiert wird).

Thalia war ein nettes, zuvorkommendes Mädchen, welches jedoch nie eine Familie hatte. Sie wuchs alleine auf und hat schon früh Freunde gefunden. Eine Familie hat sie aufgenommen und sie spielte mit den Kindern in der Gegend. Sie war schon immer sehr wissbegierig und hat Bücher verschlungen kaum das sie lesen konnte, welches ihr von ihrer Ziehfamilie beigebracht wurde. In jungen Jahren schon wurde sie kämpferisch und hat immer alles gemacht um stark zu werden, doch dann kam eine Wende und ihre Familie wurde ermordet von Soldaten. Aus einer Quelle erfährt sie das König Conchobar dafür verantwortlich war und schwor Rache, Seitdem ist sie verbittert und denkt nur noch an Rache. Sie bringt sich selber Magie aus Büchern bei und will Kells vernichten und die mystischen Ritter von Kells vernichten.

Hermine ist die Dritte im Bunde des goldenen Trios. Sie ist die Analytikerin und viele sagen das Gehirn der Gruppe. Für ihre Freunde würde Hermine alles tun und Gerechtigkeit steht für sie an erster Stelle. Sie ist eine Kämpfernatur und eine Niederlage kommt nicht in Frage. Für eine Löwin ist Hermine doch recht abgeklärt und beherrscht, ihr Temperament kommt eher selten zum Vorschein. Wissen ist Macht zählt wohl zu ihren Leitsprüchen, denn noch immer steckt ihre Nase oftmals in einem Buch. Seit kurzem hat sie sich die Liebe zu Ron eingestanden, auch wenn in Zeiten des Krieges andere Dinge für sie im Vordergrund stehen.

Sophie kämpft gerne und übt dies oft morgens wenn ihre Schwester noch schläft. Als sie ihr Pferd Saphira bekam entwickelte sie sehr großes Interesse am reiten und ist deshlab fast nie zu Fuß unterwegs. Sie ist ehrgeizig, selbstbewusst und mutig, außerdem besitzt sie Durchsetzungsvermögen. Manchmal kann sie auch zickig werden und arrogant. Da sie anders wie die Anderen ist, ist sie nicht gerade beliebt bei den Leuten. Sie tut alles führ ihre kleine Schwester und kann ihr auch keinen Wunsch ausschlagen. Eine ihrer Schwächen ist auch ihre beste Freundin Emily die Beiden verstehen sich blind. Außerdem gehört auch das Beeren sammeln dazu, für diese kleinen Beeren hat eher Lilly bessere Augen dafür, meistens übersieht Sophie die Beeren nur.
Wenn sie nicht gerade unterwegs ist ließt sie sehr gerne Legenden in alten Büchern. Am wenigsten mag sie Stress und eingebildete Leute. Sophie hasst es wenn sie immer wieder den Tot in ihren Augen sieht oder Lily wieder ihre zickige Phase hat, sowie auch ältere Leute.